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Autor/inLeitner, Karl-Heinz
TitelWissensbilanzierung.
Ein neues Berichtswesen für Forschungsorganisationen und Hochschulen.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 9 (2003) 2, S. 20-24Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Grafiken 2; Literaturangaben 15
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterWissen; Forschung; Forschung und Entwicklung; Forschungsergebnis; Forschungsorganisation; Forschungsförderung; Wissenstransfer; Steuerung; Humankapital; Bilanz; Investition; Wirtschaft; Forschungseffizienz; Wissenschaft; Wissenschaftsmanagement; Berichterstattung; Berichtssystem; Bewertung; Kooperation; Wissensproduktion; Information; Wissensmanagement; Deutschland; Österreich
AbstractWissenschaftsbilanzierung hat zum Ziel, in Ergänzung zum klassischen Geschäftsbericht Informationen über die immateriellen Vermögenswerte, wie Forschung und Entwicklung, Humankapital oder Kooperationsbeziehungen in einem eigenen Bericht aufzubereiten. Ausgehend vom skandinavischen Raum haben Unternehmen begonnen, Wissensbilanzen - im Englischen als Intellectual Capital Reports bezeichnet - zu erstellen. Diese neue Form des Berichtswesens hat nicht nur für wissensintensive Wirtschaftsunternehmen sondern auch für den Forschungsbereich und für Hochschulen Anwendungspotenzial. Als erste Organisationen im deutschsprachigen Raum haben die Forschungsorganisation Austrian Research Centers und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt begonnen, Wissensbilanzen zu publizieren. In dem Beitrag werden der Hintergrund und die ersten Erfahrungen der beiden Forschungsorganisationen mit dem Instrument der Wissensbilanz sowie ihr geplanter Einsatz im Hochschulbereich beschrieben. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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