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Autor/inn/enWolter, Andrä; Lenz, Karl; Vogel, Mandy
InstitutionSachsen. Staatsmin. für Kultus; Technische Universität Dresden
TitelStudierbereitschaft im Aufwind.
Die Studien- und Berufswahl von Studienberechtigten des Abschlußjahrgangs 2002 in Sachsen. Eine empirische Untersuchung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden.
QuelleDresden (2002), 84 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 19; Anmerkungen 13; Anlagen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschungsergebnis; Verhalten; Soziale Herkunft; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufschance; Ausbildungswahl; Hochschulbildung; Studienberechtigter; Studienwahl; Studienberatung; Studienortwahl; Studierwilligkeit; Statistik; Studienfach; Alternative; Hochschulabsolvent; Abiturient; Absolvent; Sachsen
AbstractDie im Auftrag des Sächsichen Staatsministeriums für Kultus durchgeführte Studie gibt Antworten auf die folgenden zentralen Fragestellungen: 1. Welche weiteren Ausbildungswege wollen die angehenden AbiturientInnen in Sachsen einschlagen? Wie hoch ist insbesondere der Anteil derjenigen, die die Aufnahme eines Hochschulstudiums und/oder einer Berufsausbildung planen? 2. Welche sozialen Faktoren - z.B. Geschlecht, soziale Herkunft, Wohnort usw. - wirken sich in welcher Weise auf die Ausbildungsentscheidungen der sächsischen AbiturientInnen aus? 3. Worin bestehen die wichtigsten Gründe, Motive und Kriterien für die weiteren Ausbildungswünsche und die damit verbundenen Berufsentscheidungen der sächsischen AbiturientInnen? 4. Auf welche Studienfächer konzentriert sich das Interesse der angehenden Studierenden? Gibt es Hinweise auf ein steigendes Interesse im Bereich der Ingenieur- und Naturwissenschaften? 5. Wie attraktiv ist die sächsische Hochschullandschaft bzw. ein Studium in Sachsen für die sächsischen AbiturientInnen? Welche Bedeutung haben die Fachhochschulen und die Berufsakademien für die Studienwünsche? In die diesjährige Befragung wurden 20 von allen 172 allgemeinbildenden Gymnasien, 6 von insgesamt 49 beruflichen Gymnasien und 7 von 51 Fachoberschulen einbezogen. Gliederung: 1. Ziel und Durchführung. - 2. Die Entwicklung der Studierbereitschaft im Zeitraum von 1996 bis 2002. - 3. Determinanten der Studierbereitschaft (3.1 Geschlecht: Frauen auf dem Vormarsch. - 3.2 Soziale Herkunft: Studierneigung steigt auch in den bildungsfernen Sozialschichten. - 3.3 Regionale Herkunft: Auch wer vom Land kommt, will verstärkt studieren. - 3.4 Schulischer Leistungsstand: Je höher der Leistungsstand, desto stärker die Studierneigung. - 3.5 Vergleichende Analyse der Effekte der sozialen Determinanten. - 3.6 Studienfinanzierung). - 4. Normative Orientierungen (4.1 Berufs- und Beschäftigungsperspektiven. - 4.2 Berufswahlmotive und Werteorientierungen). - 5. Berufsfelder, Studienrichtung und Studienort (5.1 Branchen der Berufsausbildung. - 5.2 Studieren an der Berufsakademie. - 5.3 Wahl des Studienfachs und des Studienorts. - 5.4 Beweggründe für die Wahl (k)eines ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Studienfaches). - 6. Studienvorbereitung und Berufsberatung. - 7. Zusammenfassung: Anstieg der Studierbereitschaft in Sachsen. - Anhang (Fragebogen) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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