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Autor/inSchwarzburger, Heiko
TitelKein schnelles Geld.
QuelleIn: DUZ, 57 (2001) 15/16, S. 17Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterForschung; Forschungsergebnis; Erfindung; Rechtsstellung; Patentkosten; Patentwesen; Hochschule; Nutzeffekt; Patententwicklung; Verwertung; Erfinder; Deutschland
AbstractDas Bundeskabinett hat die Änderung des Hochschullehrerprivilegs beschlossen. Künftig dürfen die Hochschulen Patente anmelden und verwerten. Dies soll den Weg zur wirtschaftlichen Verwertung der Forschungsergebnisse ebnen. Die Praxis zeigt, dass die genannte Reform allein noch keinen Fortschritt im Patentgeschäft der Hochschulen bringen wird. Eine Erhebung des Deutschen Patentamtes zeigt, dass nur ein Prozent aller Patente zu Lizenzeinnahmen führen. Das Gros aller Anmeldungen ist geschütztes Wissen - nicht mehr. Die schnelle Mark ist also nicht in Sicht. Um die Anreize zu verstärken, forderte der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Jürgen Zöllner, die Reform des Erfindergesetzes zugunsten der Hochschulen zu ändern. Er will die Erlöse aus den Erfindungen zwischen der Hochschule und dem Wissenschaftler aufteilen und das Risiko senken. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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