Die schulische Förderung junger Menschen mit Körperbehinderung und chronischer Erkrankung zwischen Segregation und Integration.

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Autor/in	Stadler, Hans
Titel	Die schulische Förderung junger Menschen mit Körperbehinderung und chronischer Erkrankung zwischen Segregation und Integration.
Quelle	In: Sonderpädagogik, 30 (2000) 2, S. 88-101Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-7366
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Kind; Regelschule; Geschichte (Histor); Chronische Krankheit; Segregation; Behinderung; Körperbehinderung; Sonderpädagogik; Sonderschule; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Integration; Behinderter; Körperbehinderter; Nicht Behinderter
Abstract	Schulische Förderung junger Menschen mit Körperbehinderung und chronischer Erkrankung bewegt sich organisatorisch zwischen Segregation und Integration. Zunächst überwog die separierte Beschulung als Teil der Heim- und Krüppelpädagogik. Kritik setzte bereits nach 1920 ein, bewirkte aber erst durch die Schulreformbestrebungen und das Gutachten des Deutschen Bildungsrats zur pädagogischen Förderung Behinderter 1973 konkrete Veränderungen... Neben historischen Aspekten werden aufgezeigt und erörtert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum schulischen Förderort einer Schülerin mit Spina bifida sowie historische und aktuelle Entwicklungen. Eingegangen wird auch auf eine neue Variante der Integration, nämlich die gemeinsame Unterrichtung Körperbehinderter und Nichtbehinderter im Realschul- und Gymnasialzweig einer Schule für Körperbehinderte. (nach Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2001_(CD)

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