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Autor/inSchönert, Matthias
TitelDas personelle Innovationspotential in Bremen.
Ein regionaler Vergleich der Entwicklung innovationsrelevanter Beschäftigung.
QuelleIn: Monatsbericht / Bremer Ausschuß für Wirtschaftsforschung, Institut für Wirtschaftsforschung, (1999) 3, S. 1-8Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Ballungsraum; Innovationspotenzial; Regionaler Vergleich; Regionalverteilung; Hoch Qualifizierter; Baden-Württemberg; Bayern; Bonn; Bremen; Hamburg; Hannover; Köln; München; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Nürnberg; Rhein-Main-Gebiet; Stuttgart
Abstract"Hochqualifizierte und in Forschung und Entwicklung Beschäftigte sind eine wesentliche Voraussetzung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Die innovationsrelevanten Beschäftigungspotentiale der Bremer Wirtschaft bilden somit eine entscheidende Grundlage für die technologische Wettbewerbsfähigkeit der Hansestadt. Die Untersuchung zeigt, daß der Agglomerationsraum Bremen - wie für diesen Raumtyp üblich - durch räumliche Dekonzentrationstendenzen der innovationsrelevanten Beschäftigung geprägt ist. Allerdings sind derartige räumliche Entwicklungsprozesse vergleichsweise spät, vor allem seit Anfang der 90er Jahre festzustellen. Die Analyse der sektoralen Wirtschaftsstruktur der Stadt Bremen ergibt, daß die FuE-Beschäftigten stärker als die Hochqualifizierten auf wenige Branchen konzentriert sind. Für den relativen Bedeutungsverlust bei der FuE- Beschäftigung in den 90er Jahren sind in der Hansestadt vor allem die Branchen Luftfahrzeugbau und Schiffbau verantwortlich. Die wirtschaftspolitischen Anstrengungen sollten weiterhin auf die Steigerung der Innovationsfähigkeit der Bremer Wirtschaft abzielen, um im technologischen Wettbewerb bestehen und um qualitativ hochwertige Arbeitsplätze langfristig sichern zu können." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1976 bis 1997. ( Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2001_(CD)
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