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TitelHoffmann wird CAESAR-Gründungsdirektor.
Wissenschaftsregion Bonn.
QuelleIn: DUZ, 54 (1998) 17, S. 7Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterPersonalpolitik; Gründung; Stiftung; CAESAR (Centre of Advanced European Studies and Research); Wissenschaftszentrum; Führungskraft; Bonn
AbstractDer Mathematiker Prof. Dr. Karl-Heinz Hoffmann wird Gründungsdirektor des als Herzstück der künftigen Wissenschaftsregion Bonn geplanten Forschungszentrums CAESAR (Center of advanced european Studies and Research). Der Stiftungsrat von CAESAR, bestehend aus Bund, dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Bonn, bestellte den 58jährigen Münchener Wissenschaftler auf seiner Sitzung am 31. August und berief ihn zugleich zum wissenschaftlich-technischen Vorstand des Forschungszentrums, das mit 750 Millionen Mark das größte und teuerste Ausgleichsprojekt für den Umzug der Bundesregierung von Bonn nach Berlin ist. Hoffmanns Arbeitsschwerpunkte sind die Bereiche Materialwissenschaften und die Medizintechnik, in denen er zudem mehrere Industriekooperationen aufgebaut hat. Von 1994 bis 1996 war Hoffmann, der zugleich Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften ist, Vorsitzender des Wissenschaftsrates. Seine Arbeit als CAESAR-Gründungsdirektor wird Hoffmann voraussichtlich zum 1. November aufnehmen. Erste Arbeitsgruppen will er im Bereich der Kopplung elektronischer und biologischer Systeme einrichten. Der Stiftungsrat wurde auf seiner Sitzung um vier international verdiente Mitglieder erweitert: u. a. dem britischen Wissenschaftsadministrator Prof. Dr. Richard J. Brook und dem Forschungsvorstand der Bayer AG, Dr. Pol Bamelis. Siehe auch Beitrag S. 9: Finetti, Marco: Neustart für CAESAR : Standpunkt - in diesem Heft. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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