Der Beitrag der Förderdiagnostik zur Schule ohne Aussonderung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kornmann, Reimer
Titel	Der Beitrag der Förderdiagnostik zur Schule ohne Aussonderung.
Quelle	Aus: Rosenberger, Manfred (Hrsg.): Schule ohne Aussonderung. Idee, Konzepte, Zukunftschancen. Pädagogische Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher. Berlin; Neuwied: Luchterhand (1998) S. 129-139Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Feinmotorik; Förderdiagnostik; Förderungsmaßnahme; Kind; Schulanfang; Integrative Beschulung; Schulische Integration; Störung; Lernverhalten; Lernvoraussetzungen; Soziales Verhalten; Querschnittslähmung; Schriftsprache; Arbeitsverhalten; Körperbehinderung; Sehbehinderung; Gutachten; Plan
Abstract	Nachfolgend wird zunächst ein Gutachten wiedergegeben. Es ist in einem Kindergarten erstellt worden und betrifft einen Jungen, der etwa 10 Monate später eingeschult werden soll. Ausgehend von diesem Gutachten wird dann die Bedeutung der Förderdiagnostik für eine Schule ohne Aussonderung reflektiert. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1999_(CD)

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