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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMatthias, Dieter
Titel"Pingus Sprache sieht man doch!"
Übersetzung der Körpersprache eines Trickfilms als Einstieg in die Filmanalyse.
QuelleIn: Praxis Deutsch, 23 (1996) 140, S. 29-34Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5279
SchlagwörterKreativität; Nonverbale Kommunikation; Fernsehsendung; Fernsehserie; Film; Kinderfilm; Medienpädagogik; Grundschule; Primarbereich; Unterrichtseinheit; Filmerziehung; Trickfilm; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Text; Bildersprache; Analyse
AbstractAnhand der Kinderfilmserie "Pingu" im Fernsehen sollen die GrundschülerInnen erste Erfahrungen mit Filmanalyse machen, eine Filmanalyse, die das Verständnis von Zusammenhängen beim Film- und Fernsehen fördert, die bei der Verbesserung des sprachlichen Ausdrucks behilflich ist, die hilft, die Zuschauenden zu aktivieren. Dies wird exemplarisch dargestellt an der achten Folge der Serie: "Pinga geht verloren", die 1991 mit dem "Prix Jeunesse" ausgezeichnet wurde. Drei Textmaterialien über ein Sequenzprotokoll, eine Einstellungsliste sowie die Körpersprache in zwei Sequenzen sind abgedruckt. (HeLP/ We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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