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Autor/inEckmann, Theo
TitelMotopaedagogische Interventionsformen bei koerperbehinderten Kindern zur Foerderung ihrer Identitaet.
QuelleIn: Motorik, 9 (1986) 3, S. 86-92Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5792
SchlagwörterErziehungsziel; Identität; Motorische Entwicklung; Psychomotorische Entwicklung; Selbstbestimmung; Förderung; Kind; Lernen; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Unterricht; Motopädagogik; Sportunterricht; Körperbehinderung; Sonderschule; Didaktische Erörterung; Körperbehinderter
AbstractDie Schaffung guenstiger Entwicklungsbedingungen fuer Koerperbehinderte durch eine motorisch orientierte Handlungspaedagogik ("anthropologisches Handlungskonzept") wird an der Westfalen-Schule in Oelde erprobt. Bedingt durch die Behinderung koennen sich eine Reihe von Beeintraechtigungen in der psychosozialen Entwicklung einstellen wie Wahrnehmungsverarmung, Dauerfrustration oder Desinteresse. Das motopaedagogische Handlungskonzept leitet das Kind an, - ueber Handeln und Bewegungserfahrung - sich mit sich selbst und seiner Umwelt auseinanderzusetzen. Folgende Thesen gelten fuer motopaedagogische Interventionen. 1. Beruecksichtigung der besonderen Bewegungserfahrung des Koerperbehinderten. 2. Allein der Entwicklungsstand des Kindes entscheidet ueber die Interventionsform. 3. Bewegungsfoerderung gilt als Grundprinzip paedagogischer Intervention, die Bewegungsmoeglichkeiten des Behinderten muessen gesehen werden als individuelle Ausdrucksformen. 4. Das Wissen des Nichtbehinderten muss sich erweitern um das Wissen ueber die Interaktionsmoeglichkeiten des Behinderten. Vorgestellt werden noch Interventionsformen und - moeglichkeiten in den 4 motorischen Entwicklungsstufen Neuromotorik, Sensomotorik, Psychomotorik, Soziomotorik.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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