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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inIhssen, Wolf B.
TitelMit den Haenden reden.
QuelleIn: Geistige Behinderung, 24 (1985) 1, S. 49-53Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-9573
SchlagwörterNonverbale Kommunikation; Sachinformation; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Schwerbehinderung; Gebärdensprache; Geistig Behinderter
AbstractDie Unfaehigkeit, gesprochene Sprache aktiv zu verwenden, ist eines der charakteristischen Merkmale von geistig schwer- und schwerstbehinderten Menschen. Neben der Lautsprache bietet u. a. auch die manuelle Kommunikation im Sinne einer Verwendung von Gebaerdensprache die Moeglichkeit zur Uebermittlung von Information. Gebaerdenzeichen sind relativ leicht erlernbar und haben meist einen stark ikonischen (bildhaften) Charakter. Empirische Untersuchungen und Praxisberichte zeigen, dass, besonders bei der Gruppe der schwer Behinderten, der gezielte Einsatz von Gebaerdenzeichen von besonderer Bedeutung ist. Diese koennen als Zwischenschritt auf dem Weg zur Lautsprache fungieren, simultan mit Lautsprache gebraucht werden oder das einzige funktionale Medium der Kommunikation bleiben. Ein alternatives, nicht lautsprachlich orientiertes Therapiekonzept, das auf manuelle Sprachzeichensysteme aufbaut, setzt zum einen eine umfassende und praezise Entwicklungsdiagnostik voraus. Darueberhinaus muessen die wichtigsten Bezugspersonen die grundlegenden Zeichen kennen und konsistent anwenden.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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