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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAdam, Heidemarie
TitelKommunikation bei nichtsprechenden geistig behinderten Kindern.
QuelleIn: Geistige Behinderung, 24 (1985) 3, BeiheftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-9573
SchlagwörterKommunikation; Nonverbale Kommunikation; Sachinformation; Fotografie; Spracherwerb; Bild; Geistige Behinderung; Mehrfachbehinderung; Sprachbehinderung; Sonderschule; Geistig Behinderter
AbstractSchwere geistige Behinderung geht immer mit einer Beeintraechtigung der Sprache einher. Dabei gilt: je schwerer die Behinderung, desto groesser die Kommunikationsprobleme. Es wird gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Beeintraechtigung der Kommunikation und Verhaltensstoerung besteht. Das Ziel muss sein, allgemein verstaendliche Kommunikationsmoeglichkeiten zu finden, die dem einzelnen Kind Helfen, aus seiner Isolation herauszufinden. Die gesprochene Sprache sollte zwar immer den Vorrang haben, in vielen Faellen ist es jedoch angebracht, den Kindern ein Hilfssystem in Form von Gebaerden oder Bildern anzubieten. Die Vor- und Nachteile von verschiedenen erprobten Handzeichensystemen (Sprachunterstuetzende Gebaerden, Gebaerden der Gehoerlosen) bzw. Bild- und Symbolsysteme (Bilder, Piktogramme, Bliss-System, Schrift) werden dargestellt und diskutiert. Die Kriterien fuer die Auswahl eines Zeichensystems muessen sich auf die jeweiligen, individuellen Voraussetzungen, Faehigkeiten und Fertigkeiten des Behinderten gruenden. Besonders beachtet werden, muessen die Faktoren: kognitive Faehigkeiten, Grob- und Feinmotorik, Beeintraechtigungen im sensorischen Bereich, Gedaechtnisleistung sowie die jeweiligen Kommunikationsbeduerfnisse.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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