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Autor/inRieder, Hermann
TitelSpiel und Illusion als paedagogisch-therapeutische Mittel bei Kindern.
QuelleIn: Motorik, 7 (1984) 1, S. 14-19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5792
SchlagwörterForschung; Fantasie; Kreativität; Nonverbale Kommunikation; Frühförderung; Spieltheorie; Spieltherapie; Theoretische Schrift
AbstractDer Verfasser streift in einem kurz gehaltenen Ueberblick die unterschiedlichen Spieltheorien, ihre paedagogischen Bedeutungen, psychologischen Erklaerungen und therapeutischen Moeglichkeiten. Mit der Theorie Scheuerl's setzt er sich insbesondere dort auseinander, wo es um die Offenheit und Mehrdeutigkeit des Kinderspieles geht: Anknuepfungspunkte fuer einen noch exakter zu skizzierenden spieltherapeutischen Ansatz. Rieder fuehrt seine eigenen Beobachtungen ins Feld als Plaedoyer fuer Kreativitaet und Aktivitaet, fuer Erfinden und Phantasie, fuer den variablen Umgang mit Material als wesentliche Elemente des nicht planbaren Spieles. Fuer den Sportpaedagogen sieht er die vornehmliche Aufgabe in der Herstellung einer spannungsfreien Atmosphaere. Illusion im Sinne von Einbildungskraft und Begeisterungsfaehigkeit ist fuer Rieder jenes Moment, das in Verbindung mit Spiel, am ehesten der Befriedigung emotionaler Beduerfnisse von Kindern dient. Um fuer Spielerziehung und Spieltherapie ein geeignetes Sortiment an Spielformen zu entwickeln, sollte in der Spielforschung groesseres Gewicht auf das gruendliche Kennenlernen und Verstehen von Kinderspielen und ihren Wirkungsvarianten gelegt werden. Eine intensivere Beobachtung des Spiels, des augenscheinlichen Verhaltens und ein Erlernen non- verbaler Kommunikation sind notwendig.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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