Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wegener, Marcus; Kastrup, Valerie |
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Titel | "Darf ich mal versuchen?" Verständigung im Sportunterricht. |
Quelle | Aus: Wiesche, David (Hrsg.); Fahlenbock, Michael (Hrsg.); Gissel, Norbert (Hrsg.): Sportpädagogische Praxis - Ansatzpunkt und Prüfstein von Theorie. 28. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 30. April-2. Mai 2015 in Bochum. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016) S. 119-128 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-88020-635-X; 978-3-88020-635-9 |
Schlagwörter | Fallstudie; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Erwartung; Kommunikation; Nonverbale Kommunikation; Verbale Kommunikation; Verhalten; Lehrerverhalten; Interaktion; Schülerverhalten; Systemtheorie; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht |
Abstract | In der Schule sollen Sportlehrkräfte ihren Schülern Wissen, Können und Werthaltungen vermitteln. Diese Vermittlung läuft über Kommunikation. Damit die Kommunikation im Sportunterricht gelingen kann, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Eine zentrale Voraussetzung ist, dass der Schüler versteht, was die Lehrkraft meint - und umgekehrt. Es geht in diesem Sinne um Verständigung. In der unterrichtlichen Praxis zeigt sich immer wieder, dass die Verständigung auch bei erfahrenen Sportlehrkräften mitunter nicht so gelingt, wie es ursprünglich geplant war, obwohl die Planungs- und Auswertungsdidaktik das Gegenteil suggeriert. D. h. der Verständigungsprozess scheint von einer fremden Logik mitgesteuert zu sein, wodurch die Kommunikation manchmal eine Eigendynamik entwickelt. Es stellt sich daher die Frage: Wie laufen unter solchen Bedingungen die Verständigungsprozesse zwischen der Lehrkraft und den Schülern im Sportunterricht ab? (geändert). (Autor). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/2 |