Konträre Atmosphären. Leibkörperliche Geschlechterkonstruktion im spielerisch-kämpferischen Sich-Bewegen.

Autor/in	Hartnack, Florian
Titel	Konträre Atmosphären. Leibkörperliche Geschlechterkonstruktion im spielerisch-kämpferischen Sich-Bewegen.
Quelle	Aus: Marquardt, Anja (Hrsg.); Kuhn, Peter (Hrsg.): Von Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive. Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014. 4. Internationales Symposium und Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 9.-11. Oktober 2014 in Ludwigsburg. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2015) S. 170-173Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-627-4
Schlagwörter	Phänomenologie; Freizeitgesellschaft; Gesellschaft; Emotion; Empfindung; Kommunikation; Nonverbale Kommunikation; Selbsterfahrung; Selbstwahrnehmung; Koedukation; Kind; Schule; Schüler; Differenzierung; Geschlecht; Leiblichkeit; Bewegungsablauf; Kampfsport; Ringen; Sportunterricht; Duell; Geschlechtsspezifik
Abstract	Im Rahmen dieses Beitrages sollen Überlegungen zum atmosphärischen Spüren in der leiblichen Kommunikation des Zweikämpfens und die Auswirkungen dessen auf das gefühlte und interaktiv dargestellte Geschlecht dargestellt werden. Hierzu wird vorerst der Zweikampf als leibkörperlicher Kommunikationsprozess vorgestellt, welcher stets in eine räumlich-dingliche und soziale Umwelt eingebettet ist, die schließlich in ihrer Bedeutung für das atmosphärische Spüren von Geschlecht beleuchtet werden soll. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2