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Sonst. PersonenMarquardt, Anja (Hrsg.); Kuhn, Peter (Hrsg.)
InstitutionDeutsche Vereinigung für Sportwissenschaft
TitelVon Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive.
Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014. 4. Internationales Symposium und Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 9.-11. Oktober 2014 in Ludwigsburg.
QuelleHamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2015), 206 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 249
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1430-2225
ISBN978-3-88020-627-4
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschung; Fragebogen; Interview; Qualitative Analyse; Quantitative Analyse; Freizeitgesellschaft; Gesellschaft; Nonverbale Kommunikation; Psychomotorische Entwicklung; Selbsterfahrung; Selbstvertrauen; Selbstwahrnehmung; Frauenbild; Geschlechterforschung; Motivation; Differenzierung; Videoanalyse; Kampfverhalten; Projekt; Traditionalismus; Öffentliche Meinung; Männlichkeit; Aikido; Ball; Bewegung (Motorische); Bewegungsanalyse; Boxsport; Fechten; Frauensport; Judo; Kampfsport; Kampftechnik; Karate; Selbstverteidigung; Sport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportspiel; Sportverein; Taekwondo; Duell; Entwicklung; Erfahrungsbericht; Geschlechtsspezifik; Kampf; Stab; Gegner
AbstractDer Tagungsband beinhaltet die Beiträge zum 4. Internationalen Symposium der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport", das im Oktober 2014 an der University of Education in Ludwigsburg stattfand. Mit dem Titel "Von Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive" versuchte das Symposium, aktuelle Fragen in der Genderdiskussion zu stellen und zu diskutieren. Nach Bayreuth (2011), Hamburg (2012) und Erlangen (2013) sollte das Symposium 2014 der Idee der Fokussierung auf eine Thematik gerecht werden. Zum ersten Mal gab es auch englischsprachige Beiträge und ein wissenschaftlich betreutes Nachwuchsforum. Der Band gibt einen Einblick in die Vielfalt der Betrachtungsweisen im Bereich der auf Kampfkunst und Kampfsport bezogenen Geschlechterforschung. Die Beiträge repräsentieren vielfältige disziplinäre Zugänge aus Trainingswissenschaft, Pädagogik, Anthropologie, Philosophie, Forschungsmethodik und Praxis sowie die Erweiterung der bisherigen Tagungsinhalte durch den Einblick in aktuelle audio-visuelle Forschungsmethoden. Damit werden gewinnbringende Impulse für weitere grundlegende Fragestellungen des Handlungs- und Forschungsfeldes Kampfkunst und Kampfsport und die wissenschaftliche Standortdefinition gesetzt. (Buchumschlag).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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