Identifikation und Akzeptanz. Eignungskriterien für die medienpädagogische Filmarbeit mit Kindern - ein Seminar-Modell der Fachhochschule Münster.

Autor/in	Schäfer, Horst
Titel	Identifikation und Akzeptanz. Eignungskriterien für die medienpädagogische Filmarbeit mit Kindern - ein Seminar-Modell der Fachhochschule Münster.
Quelle	In: Medienwelten, (2014) 3, S. 75-91Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2197-6481
DOI	10.13141/zfm.2014-3.68
Schlagwörter	Identifikation; Eignung; Akzeptanz; Medienarbeit; Medienpädagogik; Medienwirkung; Kind; Lernen; Spielfilm; Seminar; Zielgruppe
Abstract	Dieter Baacke hat in seinem Artikel von 1981 für das Lernen aus Spielfilmen in der Pädagogik argumentiert. Peter Pleyer und Horst Schäfer haben dazu in den 1990er Jahren ein Seminar-Modell konzipiert, das Schäfer hier vorstellt. Das Seminar geht von dem handlungsorientierten Ansatz der Medienpädagogik zur Aneignung von Medienkompetenz - als Teilbereich kommunikativer Kompetenz - aus, die sich als kritischer, reflektierter, selbstbestimmter und kreativer Umgang mit Medien versteht. Kinder sind mit Medien vertraut; ihre Wirklichkeit ist durch die Erfahrung medialer Wahrnehmungen geprägt. Die medienpädagogische Filmarbeit setzt sich mit dieser visuellen Wahrnehmung auseinander und vermittelt über die Rezeption zielgruppengerechter Filme Fähigkeiten ästhetischer Urteilsbildung, Kritikfähigkeit, Erkenntnisse über Medienwirkungen und Hilfen zur Bewältigung medialer Einflüsse. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/4