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Autor/inn/enPasset, Jasmin; Viry, Gil
TitelDer zunehmende Einfluss der Bildung auf den Zeitpunkt der Erstgeburt in Deutschland, Frankreich und der Schweiz im Kohortenvergleich.
QuelleIn: Bevölkerungsforschung aktuell, 33 (2012) 3, S. 2-7
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0722-1509; 1869-3458
URNurn:nbn:de:bib-bfa0320122
SchlagwörterBildungsniveau; Generatives Verhalten; Kinderwunsch; Lebensalter; Familie; Familienplanung; Mutter; Frau; Eltern; Fruchtbarkeit; Schwangerschaft; Beruf; Erwerbsunterbrechung; Internationaler Vergleich; Deutschland; Frankreich; Schweiz
Abstract"Seit der Mitte des letzten Jahrhunderts gab es in ganz Europa eine Bildungsexpansion. Gleichzeitig ist auch das Alter der Frauen bei der Erstgeburt in den drei untersuchten Ländern Deutschland, Frankreich und Schweiz angestiegen. Die Länder unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Verweildauer im Bildungssystem und dem Alter bei der Erstgeburt, sondern auch bei der Höhe der zusammengefassten Geburtenziffer (TFR). Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie sich vor allem bei den Frauen der Einfluss des Bildungsniveaus auf den Übergang zum ersten Kind im Zeitverlauf verändert hat. Dieser Beitrag geht zunächst davon aus, dass der Einfluss des Bildungsabschlusses auf das Alter bei Familiengründung insgesamt zugenommen hat. Dazu untersuchen die Autoren anhand zweier Geburtskohorten deskriptiv Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den drei Ländern. In der Analyse zeigt sich sowohl innerhalb der Länder als auch im Ländervergleich der Faktor Bildung als ein relevantes Differenzierungsmerkmal in Bezug auf den Übergang in die Elternschaft. Die deskriptiven Analysen bestätigen somit die These, dass der Einfluss der Bildung auf den Zeitpunkt der ersten Geburt im Zeitverlauf an Gewicht gewonnen hat." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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