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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchröer, Wolfgang (Hrsg.); Stauber, Barbara (Hrsg.); Walther, Andreas (Hrsg.); Böhnisch, Lothar (Hrsg.); Lenz, Karl (Hrsg.)
TitelHandbuch Übergänge.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz Juventa (2013), 1118 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-3120-6; 978-3-7799-3120-1
SchlagwörterMethode; Methodologie; Gender; Abweichendes Verhalten; Bewältigung; Gewalt; Bildungsbiografie; Ethnizität; Lebensbewältigung; Ehescheidung; Familie; Mutter; Vater; Bildungssystem; Eltern; Kind; Kindertagesstätte; Beratung; Übergang; Wohnen; Steuerung; Tod; Migration; Mobilität; Politik; Sozialstaat; Ritual; Männlichkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Altern; Lebenslanges Lernen; Behinderung; Rehabilitation; Benachteiligung; Biografie; Habitus; Handbuch; Heterogenität; Krise; Nachschlagewerk; Betrieb; Institution; Erwachsener; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Mädchen
AbstractÜbergänge bezeichnen soziale Zustandswechsel in Lebenslauf und Biographie. Sie sind Kristallisationspunkte sozialer Integration und individueller Lebensbewältigung. Das Handbuch bietet einen Überblick über die sozialwissenschaftliche Forschung zu Übergängen und sozialisations- und bildungstheoretische Zugänge. Es enthält außerdem Anregungen für die Diskussionen in Bildung und sozialen Diensten. In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die Forschung zu Übergängen in den Sozialwissenschaften intensiviert. Übergänge bezeichnen soziale Zustandswechsel in Lebenslauf und Biographie. Sie sind Kristallisationspunkte sozialer Integration und individueller Lebensbewältigung. Mit diesem Handbuch wird nicht nur die Forschung zu Übergängen zusammengefasst, sondern es werden auch die damit einhergehenden konzeptionellen sozialisations- und bildungstheoretischen Ausrichtungen dargestellt. Das Handbuch gibt einen Überblick und eröffnet gleichzeitig Perspektiven für die Diskussion in Bildungseinrichtungen und sozialen Diensten sowie in der Bildungs- und Politikberatung. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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