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Autor/inZagel, Hannah
InstitutionUniversität Bremen / Zentrum für Sozialpolitik
TitelUnderstanding differences in labour market attachment of single mothers in Great Britain and West Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Arbeitsmarkteinbindung alleinerziehender Mütter in Großbritannien und Westdeutschland.
QuelleBremen (2015), 35 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeS-Arbeitspapier. 2015/03
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1436-7203
SchlagwörterDemografischer Faktor; Familie; Mutter; Frau; Sozioökonomischer Faktor; Nichterwerbstätigkeit; Vollzeitarbeit; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Qualifikation; Teilzeitbeschäftigung; Internationaler Vergleich; Alter; Allein erziehender Elternteil; Großbritannien
AbstractEs ist in den letzten Jahren zu einem zentralen sozialpolitischen Thema geworden, wie alleinerziehende Mütter besser in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Nicht nur die Heterogenität der Gruppe Alleinerziehender stellt dabei eine besondere Herausforderung dar, sondern auch, dass es sich beim Alleinerziehen häufig um einen Lebensabschnitt handelt, der den Dynamiken des Familienlebens unterstellt ist. Dieses Arbeitspapier untersucht in vergleichender Perspektive zwischen Großbritannien und Westdeutschland, inwiefern Unterschiede in den Graden der Arbeitsmarkteinbindung alleinerziehender Mütter mit ihrer sozio-demographischen Lage zusammenhängen. Unterscheidend zwischen Vollzeit-, Teilzeit- und Nicht-Erwerbstätigkeit werden Daten des British Household Panel Survey (1991-2008) und des Sozio- ökonomischen Panel (1991-2008) aus 10 bis 18 Jahren der Erwerbskarrieren alleinerziehender Mütter mit Regressionsverfahren ausgewertet (N= 678). Die Analysen deuten darauf hin, dass Frauen die in jungem Alter alleinerziehend sind, in beiden Länderkontexten längere Perioden der Nicht-Erwerbstätigkeit haben als ältere Alleinerziehende. Zudem scheinen Mütter, die zum Zeitpunkt des Alleinerziehens eine Berufsausbildung abgeschlossen hatten, eher zu Teilzeitkarrieren zu neigen, während höhere Bildungsqualifikationen mit längeren Episoden der Vollzeiterwerbstätigkeit einhergehen. Im Vergleich zu den britischen alleinerziehenden Müttern weisen die westdeutschen längere Perioden der Teilzeiterwerbstätigkeit auf. (Autorenreferat, IAB-Doku).

This paper investigates the relationships between single mothers' demographic and socio-economic circumstances and differences in their labour market attachment in Great Britain and West Germany. Single mothers' employment is a key issue in current policy debates in both countries, as well as in research on the major challenges of contemporary welfare states. The heterogeneity of the group of women who experience single motherhood poses a challenge to social policy. To complicate the matter, single motherhood is not static but a result of family life dynamics. This paper provides an empirical insight into differences in labour market attachment of single mothers, investigating the demographic and socio-economic factors that distinguish careers dominated by full-time, part-time or non-employment. Women in the British and German contexts are considered in order to explore potential differences between two welfare state settings. Data from the British Household Panel Survey (1991-2008) and the German Socio-Economic Panel (1991-2008) are used for regression analysis. The findings suggest that, in both countries, entering single motherhood at a young age is associated with longer periods of non-employment; vocational qualifications go together with careers dominated by part-time employment; and single motherhood with school-age children allows for full-time employment careers, which are also facilitated by high education attainments. The analyses also suggest that, compared to German mothers, part-time employment is a less common track for British single mothers. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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