Integration für alle? Die Einstellung von österreichischen LehrerInnen zu integrativem Unterricht.

Autor/in	Schwab, Susanne
Titel	Integration für alle? Die Einstellung von österreichischen LehrerInnen zu integrativem Unterricht.
Quelle	Aus: Trumpa, Silke (Hrsg.); Seifried, Stefanie (Hrsg.); Franz, Eva-Kristina (Hrsg.); Klauß, Theo (Hrsg.): Inklusive Bildung. Erkenntnisse und Konzepte aus Fachdidaktik und Sonderpädagogik. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2014) S. 79-90Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-2918-X; 978-3-7799-2918-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Einstellung (Psy); Itemanalyse; Schule; Integrationsklasse; Lehrer; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Lernbehinderung; Inklusion; Behinderung; Geistige Behinderung; Körperbehinderung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Integration; Burgenland; Steiermark; Österreich
Abstract	Dass sich mit voranschreitender schulischer Inklusion die Haltungen und Einstellungen der Beteiligten positiv entwickeln (können), belegt dieser Beitrag. Die Autorin bezieht sich dabei auf Befragungen von 578 LehrerInnen in der Grundschulstufe in Österreich aus den Jahren 1998 und 2009 in unterschiedlichen schulischen Settings zur Frage der Integration von SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Danach wurde die Einstellung der LehrerInnen in den letzten Jahren immer positiver, wobei allerdings die Art der Behinderung eine wesentliche Rolle spielte. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/3