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Autor/inExner, Christian
TitelFilmbildung - Rezeption, Reflektion und Produktion.
Oder: Film ist schwer zu erklären, weil er einfach zu verstehen ist.
QuelleWeinheim: Juventa (2013), 26 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterRezeption; Wahrnehmung; Jugend; Film; Filmsprache; Medien; Medienarbeit; Mediendidaktik; Mediengeschichte; Medienpädagogik; Videofilm; Jugendschutz; Informelles Lernen; Handlungsorientierung; Bildstelle; Filmerziehung; Kino; Geschichte (Histor); Jugendkultur; Diskurs; Qualität; Deutschland; Deutschland (bis 1945)
AbstractFilm war ein Leitmedium des 20. Jahrhunderts und diversifiziert sich in unserer Zeit in vielfältige inhaltliche Formate und technische Präsentationsformen. Wenn der bildungspolitische Ruf nach einer verstärkten schulischen Filmbildung laut wird, dann erscheint es beinahe so, als werde im Kontext der Medienkompetenzvermittlung ein im Grunde schon längst etabliertes Medium in einem Nachzieheffekt nun endlich mit erfasst. Dabei war die Kinodebatte für die moderne Medienpädagogik geradezu konstituierend, wie Ralf Vollbrecht in seiner Einführung in die Medienpädagogik nachweist. Die Filmbildung war selten davor gefeit, in ihrem Fortschreiten hinter erreichte Niveaus innovativer Medien-Diskurse zurückzufallen. Dieser Beitrag über die Filmbildung zeichnet konzeptionelle Entwicklungslinien nach. Er beschreibt die unterschiedlichen methodischen Ansätze des formellen und informellen, des rezeptiven und kreativen Lernens im Umgang mit der Audiovision. Er zeigt auch, in welchem Spannungsfeld die pädagogischen Interventionen und jugendkulturellen Aneignungen des Mediums stehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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