Von der Forschung zur evidenzbasierten Entscheidung. Die Darstellung und das öffentliche Verständnis der empirischen Bildungsforschung.

Sonst. Personen	Bromme, Rainer (Hrsg.); Prenzel, Manfred (Hrsg.)
Titel	Von der Forschung zur evidenzbasierten Entscheidung. Die Darstellung und das öffentliche Verständnis der empirischen Bildungsforschung.
Quelle	Wiesbaden: Springer VS (2014), 166 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 27, 2014
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-658-05796-3; 978-3-658-05796-1
Schlagwörter	Bildungsforschung; Empirische Forschung; Metaanalyse; Methode; Validität; Kommunikation; Rezeption; Transfer; Wahrnehmung; Medien; Bildungspolitik; Bildungsreform; Wissenserwerb; Steuerung; Überzeugung; Öffentlichkeit; Wissenschaft; Berichterstattung; Evidenz; Internationale Organisation
Abstract	Die empirische Bildungsforschung hat in den vergangenen Jahren wichtige Ergebnisse zum Zustand des deutschen Bildungssystems geliefert. Viele dieser Befunde waren alarmierend und sie wurden in der Öffentlichkeit breit diskutiert. Aber haben solche Ergebnisse auch einen Einfluss auf die Bildungspraxis? Das hängt zum einen davon ab, welche Ergebnisse sich überhaupt als robust und aussagekräftig erweisen. Und es hängt davon ab, wie die unterschiedlichen Akteure (Bildungspolitik und -administration, Lehrer, Eltern sowie die Schüler selbst) diese Ergebnisse wahrnehmen und deuten. Die praktische Wirkung solcherart evaluativ gewonnener Evidenz vollzieht sich durch Wissenschaftskommunikation mit ganz unterschiedlichen Bereichen von "Öffentlichkeit". Diese Wissenschaftskommunikation ist wiederum eingebettet in die gesellschaftlichen Diskurse zu bildungsbezogenen Fragen. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten den Zusammenhang zwischen der Produktion, der Synthese, dem Verständnis und der Nutzung wissenschaftlicher Evidenz in der Bildungsforschung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/1