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Autor/inn/enOtto, Yvonne; Andreas, Anna; Klitzing, Kai von; Fuchs, Sandra; Klein, Annette M.
TitelTraurig, besorgt und ängstlich: Depression und Angststörungen im Vorschulalter - Befunde zu Relevanz, Symptomatik und Beeinträchtigungen.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63 (2014) 3, S. 154-176Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2014.63.3.154
SchlagwörterAngststörung; Depression; Interrater-Reliabilität; Sekundärkrankheit; Familie; Gestörte Familie; Mutter; Eltern; Kind; Symptom; Pädagoge; Kindergartenerzieher; Kindergartenkind
AbstractDie aktuelle Belastung und Beeinträchtigung von Kindern mit Depressions- und Angststörungen hinsichtlich ihrer Entwicklung und ihres familiären Umfelds wurde mit der von Kindern ohne psychische Störungen verglichen. Internalisierende Symptome/Störungen wurden dimensional mit dem "Strengths and Difficulties Questionnaire" (Multi-Informanten-Ansatz) und kategorial mit dem "Preschool Age Psychiatric Assessment" erhoben. Die Stichprobe bestand aus 93 Kindern mit reinen Angststörungen, 20 Kindern mit Depressions- und Angststörungen, 42 Kindern mit subklinischen Depressionssymptomen und Angststörungen sowie 76 Kindern ohne psychische Störungen im Alter zwischen vier und sechs Jahren. Zunächst wurde die Stabilität der Symptome sowie die Übereinstimmung zwischen den verschiedenen Informanten überprüft. Die Übereinstimmung war zwischen Müttern und Vätern höher als zwischen Eltern und Erzieherinnen. Mütter und Väter gaben im Vergleich zu Erzieherinnen mehr internalisierende Symptome an; die Stabilität der Symptome war über mehrere Monate hinweg stabil. Bezüglich Gesamtbeeinträchtigung, Familienadversität und Familienklima sowie mütterlicher Psychopathologie waren Kinder mit Depression und zusätzlichen Angststörungen am höchsten belastet. Es zeigten sich keine Unterschiede in der Gesamtbeeinträchtigung zwischen Kindern mit reinen Angststörungen und ohne psychische Probleme. Abschließend werden Implikationen für den Umgang mit klinischen Störungen im Vorschulalter in der Praxis diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2014/4
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