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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKliem, Sören; Aurin, Sarah Sophie; Kröger, Christoph
TitelZur Wirksamkeit des adoleszenzspezifischen Elterntrainings Group Teen Triple P. Eine randomisiert kontrollierte Studie.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 23 (2014) 3, S. 184-193Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000129
SchlagwörterEinstellung (Psy); Fertigkeit; Konfliktlösung; Verhalten; Wohlbefinden; Mutter; Vater; Eltern; Eltern-Kind-Kommunikation; Gruppenberatung; Symptom; Programmevaluation; Elterntraining; Ergebnis; Jugendlicher
AbstractÜberprüft wurde die Wirksamkeit des Elterntrainings "Group Teen Triple P" aus Sicht von Müttern, Vätern und Jugendlichen. Es handelt sich um ein Programm zur Stärkung allgemeiner Erziehungskompetenzen. In einem randomisierten Prä-Post-Kontrollgruppendesign wurden Familien mit einem Kind zwischen 10 und 19 Jahren zufällig einer Interventionsgruppe (42 Familien) oder einer Kontrollgruppe (40 Familien) zugewiesen. Die Familien bearbeiteten eine diagnostische Testbatterie zum Prä- und Postzeitpunkt. Die Post-Messung fand direkt im Anschluss an das achtwöchige Programm bzw. nach achtwöchiger Wartezeit statt. Aus Sicht der Mütter wurden Verhaltensauffälligkeiten Jugendlicher reduziert, Konfliktverhalten zwischen Jugendlichen und Müttern gesenkt, das psychische Befinden der Mütter verbessert und dysfunktionales Erziehungsverhalten gemindert. Aus Sicht der Väter zeigten sich Verbesserungen im Konfliktverhalten; in der Einschätzung der im Durchschnitt 13-jährigen Jugendlichen ergaben sich keine bedeutsamen Verbesserungen. Die Ergebnisse geben erste Hinweise auf die Wirksamkeit von "Group Teen Triple P". Zur Überprüfung der Stabilität der erzielten Effekte sollten - so die Empfehlung - zukünftige Studien langfristig angelegt und Fremdeinschätzungen außerhalb der Familie erhoben werden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2014/4
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