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Autor/inKuhlmann, Carola
TitelFrauenbewegung und Soziale Arbeit.
QuelleWeinheim: Juventa (2010), 30 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Soziale Arbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterGewalt; Mutter; Frau; Frauenberuf; Frauenbewegung; Gleichstellung; Kindergarten; Geschichte (Histor); Emanzipation; Erwerbstätigkeit; Sozialer Beruf; Sozialpädagogik; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Weimarer Republik; Deutsches Reich; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD
AbstractFrauenbewegung und Soziale Arbeit stehen seit rund 150 Jahren in einem engen Zusammenhang, einerseits, weil sozialpädagogische und soziale Berufe in der Entstehungszeit als "Königsweg" der Frauenemanzipation, als öffentliche Ausübung mütterlicher Qualitäten verstanden wurde, andererseits weil viele Probleme, mit denen Soziale Arbeit konfrontiert war und ist, auf Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern beruhen (Armut alleinerziehender Frauen, häusliche Gewalt, mangelnde Anerkennung von Haus- und Familienarbeit, geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in der Kinderbetreuung etc.). Sowohl die erste wie auch die zweite deutsche Frauenbewegung haben die Zusammenhänge zwischen "weiblichen Eigenschaften" (Mütterlichkeit, Mitmenschlichkeit oder "weibliches Arbeitsvermögen") und die Notwendigkeit parteilicher Hilfen für Frauen (Schwangerschaft, Vergewaltigung) reflektiert - wenn auch mit anderen Begriffen und Fragen - und ihre jeweiligen Praxen daraus abgeleitet. Dabei waren beide Bewegungen - wie alle sozialen Bewegungen - heterogen und veränderten durch das Hineinwachsen neuer Generationen Frauen phasenweise ihren Charakter. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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