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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSarimski, Klaus
TitelSoziale Risiken im frühen Kindesalter.
Grundlagen und frühe Interventionen.
QuelleGöttingen u.a.: Hogrefe (2013), 172 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. [151]-170
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8017-2417-4; 978-3-8017-2417-7
SchlagwörterMutter-Kind-Beziehung; Psychische Entwicklung; Resilienz; Frühe Kindheit; Kindeswohl; Familienbeziehungen; Mutter; Kleinkind; Frühförderung; Verhaltensauffälligkeit; Krankheit; Alkoholismus; Drogenabhängigkeit; Armut; Kinder- und Jugendhilfe; Gefährdung; Herkunft; Intervention; Prävention; Risiko; Benachteiligtes Kind; Deutschland
AbstractKinder in Armutslagen, Kinder jugendlicher Mütter, psychisch kranker, alkohol- oder drogenabhängiger Eltern wachsen in belasteten Lebenssituationen auf; ihre Betreuung stellt für professionelle Helfer eine besondere Herausforderung dar. Dieses Buch beschreibt zunächst die Auswirkungen der sozialen Belastungen auf die Entwicklung der frühen Eltern-Kind-Beziehungen und auf die kognitive, sprachliche sowie sozial-emotionale Entwicklung der Kinder unter Einbezug aktueller Forschungsergebnisse. Zudem wird auf Risiken für eine Kindeswohlgefährdung eingegangen. In weiteren Kapiteln stellt der Band internationale und nationale Präventions- und Interventionskonzepte für Kinder in sozial belastenden Lebenssituationen vor. Auf der Basis empirischer Forschungsergebnisse zu diesen Programmen werden Rückschlüsse gezogen, welche Hilfen miteinander kombiniert werden müssen, um die Resilienz von Kindern aus hoch belasteten Familien zu stärken und zu einem günstigen Entwicklungsverlauf beizutragen. Ein abschließendes Kapitel beschreibt die Schlüsselelemente einer "guten Praxis" in Einrichtungen der frühen Bildung, der frühen Hilfen und interdisziplinären sowie sonderpädagogischen Frühförderstellen und macht Vorschläge für eine verbesserte Koordination von Präventions- und Interventionsmaßnahmen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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