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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKeitz, Ursula von (Hrsg.); Kulle, Daniel (Hrsg.); Stiglegger, Marcus (Hrsg.)
TitelErfahrungsraum Kino.
QuelleMarburg: Schüren (2013), 225 S.Verfügbarkeit 
ReiheAugenBlick. 56/57
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0179-2555
ISBN3-89472-656-3; 978-3-89472-656-0
SchlagwörterErfahrung; Sozialraum; Rezeption; Wahrnehmung; Soziale Erfahrung; Film; Wissenstransfer; Kino; Geschichte (Histor); Ästhetik; Reflexion (Phil); Transformation; Forschungsstand; Wissenschaft; Nutzung; Raum; Theorie
AbstractWas heißt Filmerfahrung? Wie gestaltet sie sich in Bezug auf den architektonischen und sozialen Ort des Kinos? Und wie wandelt sie sich im Zuge der Digitalisierung der Medien und einem sich vollziehenden Umbruch des kinematografischen Wahrnehmungsdispositivs? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Netzwerks "Erfahrungsraum Kino". Das Netzwerk, das 2011 seine Arbeit aufgenommen hat und aus zehn Filmwissenschaftlerinnen und Filmwissenschaftlern aus Deutschland, der Schweiz und Holland besteht, macht es sich zur Aufgabe, den Transformationen des Nutzungs- und Wahrnehmungsdispositivs Kino nachzuspüren und legt in [dieser Veröffentlichung], unter Hinzunahme zweier Aufsätze von Nachwuchsforschenden zur lokalen Kinogeschichte, erste Forschungsergebnisse vor. Dem Thema nähert sich das Netzwerk aus den verschiedenen filmwissenschaftlichen Arbeitsbereichen Geschichte, Theorie und Ästhetik, mit verschiedenen methodischen und theoretischen Ansätzen. Entsprechend der drei Sektionen "Filmerfahrung und Kino als sozialer Ort", "Filmrezeption zwischen Wissenserwerb, Sinnesreizung und neuen ästhetischen Wahrnehmungsangeboten" sowie "Das Dispositiv Kino im Horizont neuer digitaler Medien und damit einhergehende Transformationen" werden die aktuellen Umbrüche im Bereich von Kino und Film mit Blick auf den Zuschauer und seine Rezeptionserfahrung analysiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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