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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZahn, Manuel
TitelMemento - zur Zeitlichkeit des Films und seiner bildenden Erfahrung.
QuelleAus: Bukow, Gerhard Chr. (Hrsg.); Fromme, Johannes (Hrsg.); Jörissen, Benjamin (Hrsg.): Raum, Zeit, Medienbildung. Untersuchungen zu medialen Veränderungen unseres Verhältnisses zu Raum und Zeit. Wiesbaden: Springer (2012) S. 67-100
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMedienbildung und Gesellschaft. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18471-5; 978-3-531-19065-5
DOI10.1007/978-3-531-19065-5_4
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Bildungsforschung; Film; Filmanalyse; Medien; Mediendidaktik; Medienpädagogik; Zeit; Raum
AbstractChristopher Nolans Memento (USA 2001) konfrontiert seine Zuschauer von Beginn an mit einer zum Zeitpunkt seines Erscheinens äußerst ungewöhnlichen Zeitinszenierung: die Handlung des Films wird, vereinfacht ausgedrückt, rückwärts erzählt. Aber die Bestimmung des Films als eine "Rückwärtserzählung" wird der Komplexität der Zeitbilder von Memento nicht gerecht, und es ist daher [das Vorhaben des Autors] sich der Zeitstruktur von Memento schreibend anzunähern und sie hinsichtlich ihres Reflexionspotentials für die Zeitlichkeit des Films und seiner bildenden Erfahrung zu befragen. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2014/3
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