Ein barrierefreies Gebäude ist nicht genug! Schüler mit körperlichen und mehrfachen Beeinträchtigungen sowie schweren chronischen Erkrankungen lernen und leben inklusiv.

Autor/inn/en	Lelgemann, Reinhard; Walter-Klose, Christian
Titel	Ein barrierefreies Gebäude ist nicht genug! Schüler mit körperlichen und mehrfachen Beeinträchtigungen sowie schweren chronischen Erkrankungen lernen und leben inklusiv.
Quelle	Aus: Schwab, Susanne (Hrsg.); Gebhardt, Markus (Hrsg.); Ederer-Fick, Elfriede M. (Hrsg.); Gasteiger-Klicpera, Barbara (Hrsg.): Theorien, Konzepte und Anwendungsfelder der inklusiven Pädagogik. Wien: Facultas.wuv (2013) S. 139-150Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7089-0881-3; 978-3-7089-0881-6
Schlagwörter	Pädagogik; Kind; Schule; Schüler; Unterrichtserfolg; Unterricht; Inklusion; Krankheit; Behinderung; Körperbehinderung; Mehrfachbehinderung; Bildungseinrichtung; Deutschland
Abstract	Wenn Perspektiven inklusiver Bildung für und mit Schülern mit körperlichen und mehrfachen Beeinträchtigungen sowie schweren chronischen Erkrankungen reflektiert werden, wird man zum einen mit einer starken Professionalisierung, die sich in den letzten 175 Jahren in zahlreichen Institutionen konkretisiert hat, konfrontiert. Zum anderen mit der Frage des Selbstverständnisses von Behinderung, die in einen partiellen Widerspruch mit dem gegenwärtig kaum hinterfragten sozialen Paradigma führt und wiederum Auswirkungen darauf hat, wenn Perspektiven inklusiver Bildung für [den genannten Schülerkreis] reflektiert werden sollen. Der letzte Aspekt soll im [Beitrag] als erstes angesprochen werden, die historischen Aspekte als zweites, im dritten Teil wird die Reaktion der Körperbehindertenpädagogik auf die aktuelle Diskussion reflektiert und im vierten Teil [werden] konkrete Bedingungen benannt [...], die inklusive Bildung für körperlich und mehrfach beeinträchtigte sowie chronische kranke Schüler mit hoher Wahrscheinlichkeit ermöglichen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/2