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Sonst. PersonenLeuzinger-Bohleber, Marianne (Hrsg.); Emde, Robert N. (Hrsg.); Pfeifer, Rolf (Hrsg.)
TitelEmbodiment.
Ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse. Mit 9 Tabellen.
QuelleGöttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2013), 413 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften des Sigmund-Freud-Instituts. Reihe 2, Psychoanalyse im interdisziplinären Dialog. 17
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-525-45130-X; 978-3-525-45130-4; 978-3-647-45130-5
DOI10.13109/9783666451300
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fallstudie; Affektive Entwicklung; Angst; Bindung; Depression; Entwicklungsstörung; Individuelle Förderung; Kognitionswissenschaft; Kommunikation; Mutter-Kind-Beziehung; Psyche; Psychoanalyse; Verhalten; Frühe Kindheit; Risikokind; Säugling; Mutter; Vater; Eltern; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Kleinkind; Kindertagesstätte; Beratung; Lernen; Gehirn; Menschlicher Körper; Neurobiologie; Schwangerschaft; Migrationshintergrund; Intervention; Konzeption; Prävention; Tagungsbericht; Wirkung; Deutschland; Finnland; Frankreich; Italien; USA
AbstractDas Embodiment-Konzept stellt die bisherige Diskussion in der Psychoanalyse gemäß dem Leitsatz "Die Seele im Körper entdecken" auf den Kopf: Es geht nicht mehr nur um das Entschlüsseln der Körpersprache, sondern um die Einsicht, dass der Körper an allen seelischen Prozessen, an Gefühlen, Gedanken, Erinnerungen, kausal beteiligt ist. Dies ist eine radikal neue Sichtweise auf das Mind-Body-Problem. Embodiment ist daher inzwischen zu einem innovativen Konzept geworden, das sowohl in der Grundlagenforschung als auch in Anwendungsfeldern - von den Neurowissenschaften bis zur Mikrobiologie und Genetik - Eingang gefunden hat. Das Embodiment-Konzept wirft auch einen neuen Blick auf die frühen Entwicklungsprozesse. Daher sind Beiträge zur Forschung über frühe Elternschaft und Prävention von Entwicklungsstörungen in diesem Band eingeschlossen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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