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Autor/inn/enAllison, Elizabeth; Asquith, Kay; Barrantes, Ana Maria; Barros, Maria Luisa; Bennett, Lesley; Rivera, Carolina Camino; Holmes, Joshua
Sonst. PersonenWoods, Marie Zaphiriou (Hrsg.); Pretorius, Inge-Martine (Hrsg.); Vorspohl, Elisabeth (Übers.)
TitelEltern-Kind-Gruppen.
Psychoanalytische Entwicklungsforschung und Praxisbeispiele. 1. Aufl.
Einheitssachtitel: Parents and toddlers in groups (dt.).
QuelleFrankfurt, Main: Brandes & Apsel (2013), 304 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 284-298
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-95558-037-7; 978-3-95558-037-7
SchlagwörterBeobachtung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Bindung; Mutter-Kind-Beziehung; Psychoanalyse; Soziale Benachteiligung; Mutter; Förderung; Kind; Kleinkind; Spiel; Wohnheim; Reflexion (Phil); Berufstätigkeit; Behinderung; Gruppentherapie; Entwicklung; Integration; Intervention; Griechenland; Großbritannien; London; Peru; Russland; Sankt Petersburg
AbstractDie Entwicklung basaler Fähigkeiten des Babys, das Stillen, die Individuation und Separation, Sprachentwicklung und Spielfähigkeit, Geschlechtsidentität und Sauberkeitserziehung sind alles Themen, die in Eltern-Kind-Gruppen bewusst und unbewusst "ausgelebt" werden. Anhand von Erfahrungen aus verschiedenartigen Gruppen wird diskutiert, welche Zugänge Gruppenleiterinnen wählen können, um die Entwicklung oder Aufrechterhaltung einer sicheren Bindung zu unterstützen und Müttern und Vätern zu helfen, über ihr Kleinkind nachzudenken. Das beinhaltet gerade auch, den auftauchenden negativen Gefühlen nachzufühlen, zwischen eigenen Konflikten und problematischen Verhaltensweisen des Kindes zu unterscheiden, dessen wachsende Fähigkeiten zu unterstützen, ohne ihm den stets benötigten Rückhalt zu entziehen. Die Beiträge der Autorinnen und Autoren zeigen auf, wie Interventionen in der frühen kritischen Entwicklungsphase des 2. und 3. Lebensjahres emotionale "Entwicklungshilfe" geben können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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