Füreinander und miteinander. Sherborne Developmental Movement in der motopädagogischen Arbeit mit Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung.

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Autor/in	Trockel, Corinna
Titel	Füreinander und miteinander. Sherborne Developmental Movement in der motopädagogischen Arbeit mit Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung.
Quelle	In: Praxis der Psychomotorik, 38 (2013) 4, S. 223-227Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-060X
Schlagwörter	Psychomotorik; Förderung; Kind; Bildreihe; Therapie; Bewegungsgestaltung; Motologie; Motopädagogik; Behinderung; Geistige Behinderung; Körperbehinderung; Sonderpädagogik; Bewegungsangebot; Konzeption; Behinderter; Jugendlicher
Abstract	In Rahmen der psychomotorischen Arbeit mit geistig- und körperbehinderten Menschen erläutert Verf. die Bewegungsmethode der Engländerin Veronika Sherborne (1922-1990). In ihrem Buch "Beziehungsorientierte Bewegungspädagogik" beschreibt die Engländerin einen neuen Bewegungsansatz zum Verständnis und zur Wahrnehmung des menschlichen Körpers und seiner Bewegung. Die Bewegungserfahrung spielt darin eine grundlegende Rolle für die Entwicklung von behinderten Kindern, die unter großen Schwierigkeiten mit ihrem eigenen Körper und mit anderen Menschen leiden. Am Beispiel einer Übungssammlung (Bildreihe) stellt Verf. anhand der drei "Beziehungsdimensionen "Caring" ("Umsorgende oder Füreinander-Beziehung"), "Shared" ("Miteinander-Beziehung") und "Against" ("Gegeneinander-Beziehung") das Förderkonzept von Veronika Sherborne vor. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/2

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