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Autor/inGrzeszyk, André
TitelUnreine Bilder.
Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von school shootern.
Gefälligkeitsübersetzung: Unclean images. Medial (self-)presentation of school shooters.
QuelleBielefeld: transcript Verl. (2012), 432 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss. u.d.T.: Grzeszyk, André: If I could nuke the world I would - Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von school shootern.
ReiheKultur- und Medientheorie
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8376-1980-X; 978-3-8376-1980-5
SchlagwörterVergleichende Forschung; Begriff; Gewalt; Selbstdarstellung; Soziale Rolle; Film; Medientheorie; Schule; Inszenierung; Geschichte (Histor); Bild; Kunst; Wahrheit; Gewaltprävention; Ereignis; Fiktion; Gefahr; Gewaltbereitschaft; Hochschulschrift; Konstruktion; Risikoabschätzung; Massaker; Internet; Jugendlicher; Täter; Deutschland
Abstract"Wie lässt sich das Bild eines Massakers an das befriedete Bild einer Kleinstadtschule anschließen? Jenseits soziologischer und psychologischer Argumentationen stellt der School Shooter in medienwissenschaftlicher Perspektive ein Montageproblem dar. Der Autor entwickelt das Phänomen Amok als Frage zeitgenössischer Sichtbarkeitsverhältnisse und Bildökonomien. In historischer Perspektive zeigt er auf, wie sich ein Schüler in einen School Shooter verwandelt und welche entscheidende Rolle mediale Formen der (Selbst-)Inszenierung in diesem Prozess spielen. Das Buch bietet profunde Einblicke in ein hochkomplexes Phänomen an der Grenze zwischen Fiktion und Realität." (Verlagsangabe).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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