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Sonst. PersonenGeisen, Thomas (Hrsg.); Studer, Tobias (Hrsg.); Yildiz, Erol (Hrsg.)
TitelMigration, Familie und soziale Lage.
Beiträge zu Bildung, Gender und Care.
Gefälligkeitsübersetzung: Migration, the family and social status. Articles on education, gender and care.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2013), XIII, 331 S.
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Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-18011-3; 978-3-531-94127-1
DOI10.1007/978-3-531-94127-1
SchlagwörterBildung; Bildungserfolg; Gender; Soziale Mobilität; Sozialisation; Familie; Mutter; Vater; Frau; Schule; Ganztagsschule; Geschlecht; Migration; Migrationshintergrund; Transnationale Beziehungen; Betreuung; Altenpflege; Pflege; Soziale Unterstützung; Migrant
Abstract"Das Thema 'Migration und Familie' findet seit einigen Jahren verstärkt Beachtung. Dies geschieht meist im Zusammenhang mit der Thematisierung von Problemen und Defiziten, insbesondere in den Bereichen Bildung und Erziehung, sowie in Bezug auf das Geschlechterverhältnis. In anderer Weise erfolgt diese Thematisierung im Care-Bereich: Während einerseits Familien bei der Betreuung und Pflege von Angehörigen zunehmend auf die Arbeit von Migrant/innen angewiesen sind, wird anderseits gerade diese Konstellation zur Belastungen für die Familien der Migrant/innen. Die Beiträge des Bandes greifen die Vielfalt und Widersprüchlichkeit familialer Praxen im Kontext von Migration auf und liefern differenzierte Analysen zu aktuellen Fragen von Bildung, Gender und Care." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Thomas Geisen, Tobias Studer und Erol Yildiz: Migration und Familie im Kontext von Bildung, Gender und Care (1-12); Marianne Krüger-Potratz: Vier Perspektiven der Beobachtung im Themenfeld Migration - Familie - Bildung (13-36); Karin E. Sauer: Der aktuelle Einfluss kolonialer Migrationsbewegungen in Brasilien auf die soziale Mobilität von Familien (37-60); Ebru Tepecik: Bildungserfolg und migrantenspezifisches Bildungskapital (61-80); Manuela Westphal and Karin Kämpfe: Family Socialization, Gender and Educational Success (81-104); Bettina Arnoldt und Christine Steiner: Bieten Ganztagsschulen Eltern mit Migrationshintergrund bessere Beteiligungschancen? (105-124); Anna Schnitzer: Sprich mit mir - zur Rolle der Sprache für die Integration von Familien mit Migrationshintergrund (125-144); Lisa Rosen: Biographische Konstruktionen im Spannungsfeld von Familie, Schule und Migration (145-168); Thomas Geisen and Rhacel Parrenas: Transnational Mothering: A Source o f Gender Conflict in the Family.(169-212); Viorela Ducu: Romanian Migrant Women's Response to Their Discrimination (195-212); Thomas Geisen and Debora Niermann: When Sons Become Fathers - Migration Benefits and (New) Fatherhood from an Intergenerational Perspective (213-234); Kezban Qelik, Umut Be$pmar und Sibel Kalaycioglu: Experiences of Stay-Behind Women in International Migration (235-250); Urmila Goel: "Von unseren Familien finanziell unabhängig und weit weg von der Heimat". Eine ethnographische Annäherung an Migration, Geschlecht und Familie (251-272); Eva Soom Ammann, Karin van Holten und Nadia Baghdadi: Familiale Unterstützungs- und Pflegearrangements im transnationalen Kontext - Eine Zwei-Generationen-Perspektive (273-294); Laura Merla: Salvadoran Transnational Families, Distance and Eldercare: Understanding Transnational Care Practices in Australia and Belgium (295-212); Katja Eichler: Migration und Gesundheit: Die "transnationale Familie" als Raum für Reflexions- und Hybridisierungsprozesse (313-331).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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