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Autor/inn/enGeisen, Thomas; Salazar Parrenas, Rhacel
TitelTransnational mothering: a source of gender conflict in the family.
Gefälligkeitsübersetzung: Transnationale Mutterschaft. Eine Quelle des Genderkonflikts in der Familie.
QuelleAus: Geisen, Thomas (Hrsg.); Studer, Tobias (Hrsg.); Yildiz, Erol (Hrsg.): Migration, Familie und soziale Lage. Beiträge zu Bildung, Gender und Care. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 169-194
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18011-3; 978-3-531-94127-1
DOI10.1007/978-3-531-94127-1_9
SchlagwörterGender; Gesellschaft; Rollenbild; Konflikt; Familie; Mutter; Frau; Geschlechterbeziehung; Medien; Kind; Geschlecht; Entwicklungsland; Internationale Beziehungen; Arbeitsmigration; Migrant; Asien; Philippinen; Südostasien
AbstractEin Großteil der philippinischen Arbeitsmigranten stellen Frauen dar, etwa 70 Prozent betrug ihr Anteil in den Jahren 200 bis 2006. Die meisten Migrantinnen arbeiten im Bereich Pflege und Betreuung sowie im Bereich Reinigung und Privathaushalt. Dabei emigrieren sie in mehr als 130 Länder nach Asien, Europa und Amerika. Diese Emigration bewirkt eine Transformation der Genderbeziehungen in der Gesellschaft. Der Blick nach draußen unterbricht die Ideologie der weiblichen Häuslichkeit und die Unterstellung, dass Frauen besser für die Haushaltsführung geeignet sind als Männer und macht sie zu den Ernährerinnen nicht nur ihrer Familie, sondern auch der Gesellschaft, die von den Geldüberweisungen abhängig ist. In den Philippinen sind zwischen 34 und 53 Prozent der Bevölkerung auf solche Geldüberweisungen durch Migranten und Migrantinnen für das tägliche Überleben angewiesen. Der Beitrag wirft einen Blick auf die Konstitution von Gender in transnationalen Familien mit Migrantenmüttern und betrachtet dabei insbesondere auch die Erfahrungen der Kinder. Dabei geht der Beitrag anhand qualitativer Daten auf die Reaktion und negative Berichterstattung in den Medien und in der Gemeinschaft ein diskutiert die Rolle der Väter. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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