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Autor/inGensler, Helmut
TitelBlasrohrschießen als Einstieg in die Kampfkunst für schwer behinderte Menschen.
QuelleAus: Happ, Sigrid (Hrsg.); Zajonc, Olaf (Hrsg.): Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2012. 2. Symposium der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 20. - 21. September 2012 in Hamburg. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2013) S. 245-248Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 227
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-596-3
SchlagwörterKonzentration (Psy); Selbstwertgefühl; Kampfsport; Koordinationstraining; Sport; Sportart; Sportpädagogik; Schulung; Behinderung; Körperbehinderung; Koordination; Behinderter
AbstractDie Kampfkunstart Kae-In-Sog-In wurde entwickelt, um auch behinderten Menschen die Möglichkeit zu geben, eine Kampfkunst auszuüben. Diese erhalten so die Chance, ihre Selbstbehauptung zu trainieren und ihr Selbstbild durch die sportliche Tätigkeit zu verbessern. Verf. skizziert die zentralen Merkmale des Blasrohrschießens sowie die damit verfolgten Ziele. -phm-.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/1
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