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Autor/inHaupert, Bernhard
TitelSoziale Arbeit und Theorie Sozialer Probleme.
Der Medea-Mythos und die Verantwortungslosigkeit der gesellschaftlichen Eliten.
Gefälligkeitsübersetzung: Social work and theory of social problems. The medea myth and the lack of responsibility among social elites.
QuelleAus: Haupert, Bernhard (Hrsg.); Schultheis, Franz (Hrsg.); Schilling, Sigrid (Hrsg.); Maurer, Susanne (Hrsg.): Soziale Arbeit in Gesellschaft. Teil der Lösung - Teil des Problems? Bern: P. Lang (2012) S. 133-158Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-03-431178-6
SchlagwörterSoziale Entwicklung; Mutter; Mutterschaft; Kind; Verantwortung; Elite; Misshandlung; Tötungsdelikt; Soziales Problem; Verantwortungsbewusstsein
AbstractDer Beitrag zeigt, wie eine Sozialarbeit, deren Haupttopos die Frage nach dem gelingenden Leben ist, in der aktuellen politischen Situation in ihrer Substanz verändert wird und wie dadurch die weitere Professionsentwicklung in Frage gestellt wird. Der Verfasser kritisiert die theoretischen Missverständnisse der "systemischen Sozialarbeit" und wendet sich dann dem Phänomen aktueller Kindstötungen und -misshandlungen zu. Dieses Phänomen (Medea-Mythos) zeigt, dass Mütter in ihrer sozialisatorischen Hilflosigkeit und Unfähigkeit expressives Symptom einer Gesellschaft sind, die auf Grund der tief greifenden ökonomischen Veränderungen und sozialen Verwerfungen im Zuge der kapitalistischen Modernisierung die Mütter zu Opfern dieser Entwicklungen werden lässt, sie aber zugleich für diese Entwicklungen individuell verantwortlich macht. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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