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Autor/inArni, Caroline
TitelVom Unglück des mütterlichen "Versehens" zur Biopolitik des "Pränatalen".
Aspekte einer Wissensgeschichte der maternal-fötalen Beziehung.
Gefälligkeitsübersetzung: From the misfortune of maternal "oversight" to "prenatal" biotechnology policy. Aspects of a knowledge history of the relationship between a mother and a foetus.
QuelleAus: Sänger, Eva (Hrsg.); Rödel, Malaika (Hrsg.): Biopolitik und Geschlecht. Zur Regulierung des Lebendigen. Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (2012) S. 44-64Verfügbarkeit 
ReiheForum Frauen- und Geschlechterforschung. 35
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89691-235-0
SchlagwörterWissen; Forschungsmethode; Mutter; Biotechnologie; Embryo; Leben; Geschichte (Histor); Schwangerschaft; Sozialmedizin; Politik; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert
AbstractDie Autorin fragt nach den wissenschaftlichen Voraussetzungen der Genese eines boomenden lebenswissenschaftlichen Forschungsfeldes, welches die Zeit der Schwangerschaft als eine lebensgeschichtlich einflussreiche Phase ansieht. Sie widmet sich der Annahme, dass emotionale Zustände der Schwangeren das Ungeborene beeinflussen und stellt heraus, dass die Annahme im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert entscheidend reformuliert wurde. Sie führt aus, wie ein medizinische Wissenskonstellation entstand, die das Ungeborene auf der einen Seite als "fötale Sonderexistenz" kennzeichnet, während auf der anderen Seite insbesondere die Physiologie den Sachverhalt hervorhebt, dass der embryofötale Organismus relational auf den schwangeren Körper bezogen ist. (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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