Soziologische Filmanalyse als Werkanalyse. Exemplifiziert an einer werkimmanenten Interpretation von Stanley Kubricks "The Shining".

Autor/inn/en	Schmidtke, Oliver; Schröder, Frank
Titel	Soziologische Filmanalyse als Werkanalyse. Exemplifiziert an einer werkimmanenten Interpretation von Stanley Kubricks "The Shining". Gefälligkeitsübersetzung: Sociological film analysis as work analysis. Exemplified by means of a work-immanent interpretation of Stanley Kubrick's "The Shining".
Quelle	Aus: Steuerwald, Christian (Hrsg.); Schröder, Frank (Hrsg.): Perspektiven der Kunstsoziologie. Praxis, System, Werk. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 179-199 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kunst und Gesellschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-19005-1
DOI	10.1007/978-3-531-19006-8_10
Schlagwörter	Methode; Gesellschaft; Soziale Beziehung; Familie; Film; Eltern; Kunst; Kunstwerk; Wissenschaft; Soziologie; Analyse; Deutung; Interpretation; Theorie
Abstract	"Am Beispiel von Stanley Kubricks Film 'The Shining' versuchen die Autoren aufzuzeigen, wie Filme soziologisch werkimmanent interpretiert werden können. Neben dem detaillierten methodischen Vorgehen, das vor allem auf einer verdichteten Analyse einer ausführlichen Sequenzanalyse beruht, diskutieren sie abschließend auch, welchen Beitrag Werkanalysen zur Filmwissenschaft und Filmsoziologie und welchen Beitrag die Analyse von Filmen für die Soziologie leisten können." (Textauszug).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/4