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Autor/inDrasch, Katrin
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelThe re-entry of mothers in Germany into employment after family-related interruptions.
Empirical evidence and methodological aspects from a life course perspective.
Gefälligkeitsübersetzung: Berufliche Wiedereinstiege von Müttern in Deutschland nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung. Empirische Befunde und methodische Aspekte aus der Lebensverlaufsperspektive.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2013), 177 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2013.
ReiheIAB-Bibliothek. 343
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1865-4096
ISBN978-3-7639-4073-8; 978-3-7639-4074-5
SchlagwörterBildungsniveau; Familie; Mutter; Erziehungsurlaub; Lernen; Datengewinnung; Lohnhöhe; Arbeit; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsverhalten; Zeitsouveränität; Erwerbsunterbrechung; Dauer; Daten; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Familie und Erwerbstätigkeit miteinander zu vereinbaren, ist für Mütter in Deutschland noch immer schwierig. Dies zeigt sich insbesondere beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Dieser variiert zum einen sehr stark mit dem Bildungsniveau, zum anderen spielen gesetzliche Regelungen zu Erziehungszeiten eine entscheidende Rolle. Zudem unterbrechen Frauen in Westdeutschland ihre Erwerbstätigkeit länger als Frauen in Ostdeutschland - auch 20 Jahre nach der Wiedervereinigung. Dies scheint indes weniger der unterschiedlichen Sozialisation geschuldet als unterschiedlichen institutionellen Regelungen. Schließlich hängt der Wiedereinstieg von Müttern nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung auch von den Charakteristika der angebotenen Stellen ab. Hier zeigt sich: Neben der Entlohnung spielen auch nicht-monetäre Eigenschaften der Arbeitsstelle eine wichtige Rolle - insbesondere solche, die Einfluss auf das individuelle Zeitbudget haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1979 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"It is still difficult for mothers in Germany to reconcile family life with employment. This becomes particularly apparent when mothers attempt to re-enter the labour market. Partly this varies very strongly according to level of education; partly legal regulations on parental leave play a decisive role. In addition, women in the Western part of Germany interrupt their employment for a longer time than women from the Eastern part of Germany - even twenty years after reunification. In the meantime, this appears to be more a result of different institutional regulations rather than differing socialisation. Finally, the re-entry of mothers into the labour market after interrupting their employment to have and look after children also seems to depend on the characteristics of the jobs offered. Here it becomes apparent that, along with pay, non-monetary characteristics also play an important role - especially those affecting one's personal time budget." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1979 bis 2006.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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