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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBoll, Christina; Gerlach, Irene; Hank, Karsten; Nehrkorn-Ludwig, Marc-André; Reich, Nora; Reuß, Karsten; Schnabel, Reinhold; Schneider, Ann Kristin; Stichnoth, Holger; Wilke, Christina B.
Sonst. PersonenBonin, Holger (Proj.leit.)
InstitutionPrognos AG; Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung; Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut; Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik (Münster (Westf)); Universität Duisburg-Essen
TitelGeburten und Kinderwünsche in Deutschland.
Bestandsaufnahme, Einflussfaktoren und Datenquellen.
QuelleMannheim (2013), 265 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsniveau; Gesellschaft; Soziale Anerkennung; Sozialer Faktor; Sozialer Wert; Sozioökonomisches Panel; Einstellung (Psy); Generatives Verhalten; Kinderwunsch; Soziale Einstellung; Soziale Norm; Familie; Geburtenentwicklung; Kinderzahl; Mutter; Partnerschaft; Frau; Geschlechterrolle; Elterngeld; Elternzeit; Familienpolitik; Kindergeld; Eltern; Kinderbetreuung; Fruchtbarkeit; Geschichte (Histor); Determinante; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungspolitik; Geburtenhäufigkeit; Politische Einstellung; Sozioökonomischer Faktor; Einkommenshöhe; Erwerbstätigkeit; Altersabhängigkeit; Nachkriegszeit; Regionaler Vergleich; Wirkungsforschung; Institution; Deutsches Reich
AbstractEine Teilstudie zum Thema Fertilität im Rahmen der 'Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen' untersucht, wie die ehe- und familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen auf das Geburtenverhalten in Deutschland wirken und welche sonstigen Faktoren die Entscheidung zu (weiteren) Kindern beeinflussen. Der Bericht schildert die Faktenlage zu Fertilität, Kinderwünschen und Bevölkerungsentwicklung und bietet einen aktuellen Überblick über den Stand der deutschen wie internationalen Forschung zu den Einflussfaktoren der Fertilität. Außerdem werden mögliche Datenquellen für eine Wirkungsanalyse benannt. Die Studie soll den Akteuren der Familienpolitik, der interessierten Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Community einen Überblick über die umfangreiche Literatur bieten. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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