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Autor/inn/enKnittel, Tilmann; Juncke, David; Lehmann, Klaudia; Krämer, Lisa
InstitutionSachsen / Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz; Prognos AG
TitelArbeitszeitmodelle für erwerbstätige Mütter insbesondere Alleinerziehende im Freistaat Sachsen.
Schlussbericht.
QuelleBerlin (2013), 75 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterMutter; Frau; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Ganztagsschule; Arbeitszeitflexibilität; Erwerbstätigkeit; Nichterwerbstätiger; Arbeitskräfteangebot; Arbeitszeitwunsch; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsstruktur; Arbeitszeitmodell; Stille Reserve; Allein erziehende Mutter; Allein erziehender Elternteil; Teilzeitarbeitnehmer; Sachsen
AbstractSeit 2005 ist auf dem sächsischen Arbeitsmarkt eine Trendwende erfolgt, bei der der langjährige Beschäftigungsrückgang von einer stabil zunehmenden Nachfrage nach Fachkräften abgelöst worden ist. Der Gesamtbedarf an Fachkräften und auch die Quote der qualifizierten Stellen, die nicht besetzt werden können, liegen aktuell auf einem Rekordniveau. Angesichts des demografischen Wandels und dem Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, ist für Sachsen künftig von einem zunehmenden Fachkräftemangel auszugehen. Auch in den sächsischen Unternehmen werden zunehmende Schwierigkeiten bei der Deckung des Bedarfs an qualifizierten Arbeitskräften befürchtet. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie untersucht, inwiefern eine bessere Erschließung des Arbeitskraftpotenzials von Müttern und insbesondere Alleinerziehenden einen Beitrag zur Deckung des Fachkräftebedarfs leisten kann. Durch einen Abgleich von tatsächlicher und gewünschter Erwerbsbeteiligung und Arbeitszeitumfängen auf Grundlage des Mikrozensus sowie des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) und der Zusatzstichprobe 'Familien in Deutschland' (FiD) wird hierfür differenziert das zusätzliche Arbeitskraftpotenzial ermittelt, das bei Verwirklichung der Wunscharbeitszeiten durch passgenaue flexible Arbeitszeitangebote, zielgerichtete Unterstützungsangebote und geeignete Rahmenbedingungen dem sächsischen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen könnte. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/4
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