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Autor/inGalezewska, Paulina
TitelEinfluss der Bildung der Frau auf das Zweitgeburtsverhalten in Polen während der sozioökonomischen Transformation.
Gefälligkeitsübersetzung: Impact of educational attainment on the transition to the second child in post-socialistic Poland.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung, 24 (2012) 3, S. 295-318
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BeigabenTabellen 3; grafische Darstellungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-2940; 2196-2154
SchlagwörterBildungsexpansion; Bildungsniveau; Geburtenentwicklung; Geburtenrückgang; Mutter; Frau; Familienpolitik; Fruchtbarkeit; Nachsozialistische Gesellschaft; Transformation; Frauenerwerbstätigkeit; Akademikerin; Systemveränderung; Institution; Polen
Abstract"In Polen wurde nach dem Systemumbruch im Jahr 1989 ein starker Geburteneinbruch beobachtet, der nahezu parallel von einer Bildungsexpansion begleitet wurde. Der schnell steigende Anteil junger hoch gebildeter Frauen sollte sich stark auf die zukünftige Fertilitätsentwicklung Polens auswirken, denn Akademikerinnen bekommen nicht nur später, sondern auch weniger Kinder. Die Studie lenkt den Fokus auf das Zweitgeburtsverhalten, da die Geburt des ersten Kindes in Polen weiterhin als universell gilt. Die empirischen Ergebnisse auf Basis des Employment, Family and Education Surveys (2006) zeigen eine mit steigendem Bildungsniveau signifikant sinkende Zweitgeburtenrate. Hochschulabsolventinnen sind in Polen mit hohen Opportunitätskosten konfrontiert, die nur eingeschränkt von den geltenden familienpolitischen Maßnahmen und Arbeitsmarktregulierungen minimiert werden." (Autorenreferat).

"Since the collapse of state socialism in Poland in 1989, a rapid decline in fertility has been observed in parallel with educational expansion. Polish women with university degree tend to postpone their childbearing, and often have fewer children than their less educated counterparts. Thus, an increase in the number of highly educated women may have an impact on the future fertility development of a country. The birth of a first child is fairly universal in women's lives in Poland, hence, this study focuses on the transition to the second child. Using the Employment, Family and Educational Survey (2006), several piecewise exponential models where estimated. The analyses reveal a strong negative effect of women's education on the second birth risk. The authors conclude that Polish women with university degree are exposed to higher opportunity costs, and these are not addressed adequately by existing family policies and labor market regulations related to working mothers." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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